Fortin Mini Grind Boost

I bought and tested this pedal on my board a long with a Zakk wylde OD. so basically first the Zakk and then Fortin on the chain. what noticed at the very beginning was that the gain knob is basically overriding the entire gain, meaning if you only want this pedal to add some low end Grind to your sound, you wont real be able to use it unless you either add it before your OD, or turn your OD off! it also has its own characteristic.
in my idea this is idea for someone with basic set up at home.

Das Beste vornweg. Das Pedal ist genial.
Die Verarbeitung ist sehr ordentlich und das Teil wirkt sehr robust. Was ich ganz besonders toll finde ist, dass man mit den Pedal auch den Kanal des Amps. Man drückt im Clean-Kanal einfach aufs Pedal und ist dann im Zerr-Kanal+Grind. Ein Fußtritt weniger. Die Bedienung ist denkbar einfach. Ein großer Knopf, ordentlich aufdrehen und fertig.
Man sollte beim Einstellen bedenken, dass es sich hier aber um einen selektiven Equalizer und nicht direkt um einen Boost handelt. Meine Erfahrung mit Boost ist jedenfalls die, dass man den Amp-Gain etwas zurückdreht. Bei dem Grind ist das eher nicht der Fall. Also Amp nach belieben einstellen und dann einfach zuschalten. Der Grind räumt dann im unteren Frequenzbereich mächtig auf und lässt die Gitarre deutlich sauberer und aggressiver klingen...

damit sind wir aber beim ABER:
Wer 7-,8- oder 100saitige Gitarren spielt sollte dieses Pedal UNBEDINGT testen. Die Gitarre wird viel durchsetzungsfähiger und lässt dem Bassisten mehr Platz, auch der FOH wird's euch danken. Da ich aber nur D-Standard spiele ist der Bass-Verlust dann doch etwas zu viel. Man kann mit Extremeinstellungen am Amp nachjustieren, aber das ist dann auch nicht mehr Sinn der Sache. Sehr schade, sonst hätte ich den Kleinen gern behalten.

Fazit:
Für tiefe Gitarren bitte unbedingt testen. Das Teil wird euch nicht enttäuschen. Für Alle Standard-Tuner und die, die nah dran sind, auch gern testen, rechnet aber damit, dass es zu dünn wird.