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Wie die Spinne im Netz verbindet dieses Gerät ADAT-fähige Geräte und "dantefiziert" sie.
Bei mir läuft es nach nunmehr einem Dreiviertel Jahr täglich störungsfrei. Ein ADAT-I/O Pärchen habe ich "zweckentfremdet" und mit einem optischen Patchkabel miteinander verbunden.
Der Grund: Die Dante Virtual Soundcard lässt keine Loopback-Verbindungen auf sich selbst zu. So habe ich mir ein 8-Kanal Loopback-Interface gebaut, wenn ich PC-Output wieder aufnehmen möchte und es aus irgendwelchen Gründen nicht eleganter geht.
Kleiner Schwachpunkt: Wie so oft ist Zubehör (Rackohren...) unverschämt teuer. Am Unterboden sind allerdings kleine Öffnungen wie für Senkkopfschrauben. Aber wer gedacht hat, man könnte das Gerät damit an einer Rackwanne festschrauben: Fehlanzeige... Diese Löcher haben gar kein Gewinde.
Daher musste ich zur Rackmontage zwei originale M3-Schrauben im Unterboden entfernen und hatte dann meine Befestigungspunkte.
Der Preis muss wohl so sein. Wenn man bedenkt, dass hier nur ein Datenstrom von einem Format ins andere gewandelt und eine genaue Clock bereitgestellt wird, trotzdem etwas teuer.
Einbindung eines USB-Soundinterface in DANTE über die ADAT-Schnittstelle
MB_Music 28.02.2021
Vor einiger Zeit hatte ich mir ein USB-Soundinterface von Yamaha zugelegt. Es arbeitet nach wie vor einwandfrei mit dem PC zusammen. Jetzt wollte ich meine gesamte Audio-Infrastruktur auf DANTE umbauen, ohne jedoch gleich alle älteren (analogen) Geräte zu ersetzen. So sind die analogen Geräe weiterhin an dem USB-Soundinterface angeschlossen. Das Soundinterface besitzt neben dem USB-Anschluss auch noch einen ADAT-Anschluss. Diesen Anschluss habe ich dann mit dem FerroFish verbunden und so meine analogen Signalquellen ins DANTE-Netzwerk eingespeist.
Der FerroFish gibt dem Yamaha Soundinterface per Wordclock den richtigen Takt an. Passt alles perfekt zusammen.