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Ich spiele nun schon seit über 15 Jahren ausschließlich auf Schilke Mundstücken.
Das 14C2 ist bereits das Zweite dieser Größe und ich musste keine Sekunde nachdenken ob ich auf ein anderes Fabrikat oder eine Andere Größe wechseln soll. Zwar habe ich auch wieder zwei Marcinkiewicz getestet, wie sie von "High Note Trompetern" wie Paul Cacia oder Wayne Bergeron gespielt werden, aber diese bieten meiner Ansicht nach lange nicht die Bandbreite an Möglichkeiten wie das 14C2. Von kernigen, voluminösen tiefen Tönen über eine klare Mitte bis zu einer für den normalen Alltag ausreichenden Höhe ist bei diesem Modell alles drin!
Dieses Mundstück hat nach meiner sehr individuellen Bewertung eine sehr leichte Ansprache auch in der hohen Lage. Die Kontrolle einer sicheren Intonation verlangt größere Konzentration. Man muss dieses Mundstück beherrschen. Es erzeugt einen klaren brillanten Ton, der aber nicht so zentriert ist wie bei dem Mundstück 11 D 4 von Schilke. Das Letztere hat einen etwas kleineren aber dennoch warmen, runden Ton. Die Ansprache und sichere Tongebung ist hier etwas genauer. Der Ton ist ein wenig zurückhaltender. Ich blase beide Mundstücke mit einer Bach Stradivarius C-Trompete.
Ich verwende dieses Schilke 14C2 auf einer Bach C-Trompete für "klassische" erste Trompete und symphonische Filmmusik. Es harmoniert gut mit dem Instrument; die Intonation ist einwandfrei. Der C2 Rand ist eher schmal und rund und hat eine deutliche Innenkante. Der Ton ist klar und strahlend; der Registerwechsel sauber und einfach (während ich bei "Polsterrändern" oft das Gefühl habe, der Ton stumpft ab und die Flexibilität leidet). Da der Rand (17mm) eine Spur enger ist als bei meinen anderen Mundstücken (17.3 bis 17.5) fällt mir die Höhe leichter, trotz des gar nicht so flachen Kessels. Sehr empfohlen, aber es müssen euch relativ weite Kesseldurchmesser mit "hartem" Rand gefallen, bzw. muss man sich eine gewisse Eingewöhnungszeit gönnen.